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   OVG Rheinland-Pfalz, 28.10.1994 - 2 A 10721/94   

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OVG Rheinland-Pfalz, 28.10.1994 - 2 A 10721/94 (https://dejure.org/1994,3932)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 28.10.1994 - 2 A 10721/94 (https://dejure.org/1994,3932)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 28. Oktober 1994 - 2 A 10721/94 (https://dejure.org/1994,3932)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Äußerungen des Dienstvorgesetzten; Subjektiv-öffentliche Rechte des Beamten; Verwaltungsgerichtlicher Rechtsschutz; Personalakten

Verfahrensgang

  • VG Koblenz - 6 K 3542/91
  • OVG Rheinland-Pfalz, 28.10.1994 - 2 A 10721/94

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 1995, 342
  • DVBl 1995, 629
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (10)

  • BVerwG, 30.11.1993 - 2 B 156.93

    Entbindung der Schulleiterin - § 42 VwGO, § 35 VwVfG, Begriff des

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 28.10.1994 - 2 A 10721/94
    Insoweit ist auch nach der das besondere Gewaltverhältnis als verfassungsrechtliche Kategorie überwindenden Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (vgl. Beschluß vom 14. März 1972 - 2 BvR 41/71 -, BVerfGE 33, 1 [10 ff.]) mit der fachgerichtlichen Rechtsprechung (vgl. BVerwG, Urteil vom 30. April 1981 - 2 C 26.78 -, Buchholz 232 § 8 Nr. 20; Beschluß vom 30. November 1993 - 2 B 156/93 -, ZBR 1994, 250 f. m.w.N.; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 03. September 1993 - 2 A 11075/93.OVG -, UA S. 9 ff. m.w..N.) und dem überwiegenden wissenschaftlichen Schrifttum (vgl. Isensee, öffentlicher Dienst, HbdVerfR, 2. Aufl. 1994, § 32Rdnr.

    Auseinandersetzungen dieser Art gehören nicht vor ein gerichtliches Forum; sie haben im Behördeninternum ihren angemessenen Platz, wo der Beamte seine Bedenken gegen die Richtigkeit und Zweckmäßigkeit solche Maßnahmen mit Hilfe seiner Remonstrationsbefugnis hinreichend zur Geltung bringen kann (BVerwG, Beschluß vom 30. November 1993 - 2 B 156.93 -, ZBR 1994, 250 f.).

  • BVerfG, 14.03.1972 - 2 BvR 41/71

    Strafgefangene

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 28.10.1994 - 2 A 10721/94
    Insoweit ist auch nach der das besondere Gewaltverhältnis als verfassungsrechtliche Kategorie überwindenden Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (vgl. Beschluß vom 14. März 1972 - 2 BvR 41/71 -, BVerfGE 33, 1 [10 ff.]) mit der fachgerichtlichen Rechtsprechung (vgl. BVerwG, Urteil vom 30. April 1981 - 2 C 26.78 -, Buchholz 232 § 8 Nr. 20; Beschluß vom 30. November 1993 - 2 B 156/93 -, ZBR 1994, 250 f. m.w.N.; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 03. September 1993 - 2 A 11075/93.OVG -, UA S. 9 ff. m.w..N.) und dem überwiegenden wissenschaftlichen Schrifttum (vgl. Isensee, öffentlicher Dienst, HbdVerfR, 2. Aufl. 1994, § 32Rdnr.
  • BVerwG, 08.09.1972 - IV C 17.71

    Verletzung der Planungshoheit einer Gemeinde durch Nichtberücksichtigung des

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 28.10.1994 - 2 A 10721/94
    Gleichwohl schließt dies auch im Lichte der Subsidiaritätsklausel des § 43 Abs. 2 Satz 1 VwGO nach der Rechtsprechung des Bundesvewaltungsgerichts (vgl. BVerwGE 36, 179 [181 f.]; 40, 323 [327]; 51, 69 [75 f.]), welcher den Senat folgt, die Zulässigkeit der Feststellungsklage dann nicht aus, wenn, so wie hier, prozessuale Sonderregelungen für die Anfechtungs- und Verpflichtungsklagen dadurch nicht unterlaufen werden können und wenn darüber hinaus die Zugehörigkeit der Beklagten zu der an Gesetz und Recht gebundenen öffentlichen Hand die Annahme rechtfertigt, daß diese einen stattgebenden Urteilsausspruch auch ohne entsprechenden Vollstreckungsdruck befolgen wird.
  • BVerwG, 27.10.1970 - VI C 8.69

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Revision - Anforderungen an die Darlegung

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 28.10.1994 - 2 A 10721/94
    Gleichwohl schließt dies auch im Lichte der Subsidiaritätsklausel des § 43 Abs. 2 Satz 1 VwGO nach der Rechtsprechung des Bundesvewaltungsgerichts (vgl. BVerwGE 36, 179 [181 f.]; 40, 323 [327]; 51, 69 [75 f.]), welcher den Senat folgt, die Zulässigkeit der Feststellungsklage dann nicht aus, wenn, so wie hier, prozessuale Sonderregelungen für die Anfechtungs- und Verpflichtungsklagen dadurch nicht unterlaufen werden können und wenn darüber hinaus die Zugehörigkeit der Beklagten zu der an Gesetz und Recht gebundenen öffentlichen Hand die Annahme rechtfertigt, daß diese einen stattgebenden Urteilsausspruch auch ohne entsprechenden Vollstreckungsdruck befolgen wird.
  • BVerwG, 02.07.1976 - 7 C 71.75

    Verwaltungsrechtsweg - Zulässigkeit einer Klage - Aufnahme in Wählerverzeichnis -

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 28.10.1994 - 2 A 10721/94
    Gleichwohl schließt dies auch im Lichte der Subsidiaritätsklausel des § 43 Abs. 2 Satz 1 VwGO nach der Rechtsprechung des Bundesvewaltungsgerichts (vgl. BVerwGE 36, 179 [181 f.]; 40, 323 [327]; 51, 69 [75 f.]), welcher den Senat folgt, die Zulässigkeit der Feststellungsklage dann nicht aus, wenn, so wie hier, prozessuale Sonderregelungen für die Anfechtungs- und Verpflichtungsklagen dadurch nicht unterlaufen werden können und wenn darüber hinaus die Zugehörigkeit der Beklagten zu der an Gesetz und Recht gebundenen öffentlichen Hand die Annahme rechtfertigt, daß diese einen stattgebenden Urteilsausspruch auch ohne entsprechenden Vollstreckungsdruck befolgen wird.
  • BVerfG, 17.12.1969 - 2 BvR 23/65

    Effektivität des Rechtsschutzes im Wiedergutmachungsrecht

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 28.10.1994 - 2 A 10721/94
    Damit läuft das Klagebegehren der Sache nach auf eine Konfliktbereinigung innerhalb der Verwaltungsorganisation hinaus, für die der an Art. 19 Abs. 4 GG gewährleistete Rechtsschutz (vgl. BVerfGE 27, 297 [305]; 31, 33 [39 f.]; 83 182 [194]) grundsätzlich nicht zur Verfügung steht.
  • BVerwG, 30.04.1981 - 2 C 26.78

    Richtlinien über dienstliche Beurteilungen - Erlaß von Beurteilungsrichtlinien -

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 28.10.1994 - 2 A 10721/94
    Insoweit ist auch nach der das besondere Gewaltverhältnis als verfassungsrechtliche Kategorie überwindenden Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (vgl. Beschluß vom 14. März 1972 - 2 BvR 41/71 -, BVerfGE 33, 1 [10 ff.]) mit der fachgerichtlichen Rechtsprechung (vgl. BVerwG, Urteil vom 30. April 1981 - 2 C 26.78 -, Buchholz 232 § 8 Nr. 20; Beschluß vom 30. November 1993 - 2 B 156/93 -, ZBR 1994, 250 f. m.w.N.; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 03. September 1993 - 2 A 11075/93.OVG -, UA S. 9 ff. m.w..N.) und dem überwiegenden wissenschaftlichen Schrifttum (vgl. Isensee, öffentlicher Dienst, HbdVerfR, 2. Aufl. 1994, § 32Rdnr.
  • BVerfG, 27.04.1971 - 2 BvR 708/65

    Effektivität des Rechtsschutzes bei Verletzung von Rechtssätzen mit Reflexwirkung

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 28.10.1994 - 2 A 10721/94
    Damit läuft das Klagebegehren der Sache nach auf eine Konfliktbereinigung innerhalb der Verwaltungsorganisation hinaus, für die der an Art. 19 Abs. 4 GG gewährleistete Rechtsschutz (vgl. BVerfGE 27, 297 [305]; 31, 33 [39 f.]; 83 182 [194]) grundsätzlich nicht zur Verfügung steht.
  • BDH, 05.09.1967 - II DV 2/67

    Antrag auf disziplinargerichtliche Entscheidung - Herrühren einer Mißbilligung

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 28.10.1994 - 2 A 10721/94
    Dabei werden unter qualifizierten Mißbilligungen solche Vorhaltungen verstanden, die den Vorwurf eines Dienstvergehens beinhalten, ohne daß daraus aber dienstordnungsrechtliche Konsequenzen gezogen werden (vgl. BVerwGE 33, 34 [35]; Czermak, Mißbilligende Äußerungen von Dienstvorgesetzten, BayVBl 1989, 194).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 18.01.1989 - 2 A 104/88
    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 28.10.1994 - 2 A 10721/94
    Damit grenzt er zugleich die im Dienstordnungsrecht verorteten dienstlichen Mißbilligungen von denen begrifflich ab, welche im allgemeinen beamtenrechtliche Über- und Unterordnungsverhältnis begründet sind (vgl. dazu OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 18. Januar 1989 - 2 A 104/88 -, DVBl 1990, 67 ff. m.w.N.).
  • VG Gelsenkirchen, 22.10.2008 - 1 K 292/07

    Mißbilligung, Disziplinarmaßnahme, Verwaltungsakt, Bestimmtheit, Vorwürfe,

    Siehe dazu OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 28. Oktober 1994 - 2 A 10721/94 -, NVwZ-RR 1995, 342.

    vgl. OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 28. Oktober 1994, aaO..

  • OVG Rheinland-Pfalz, 21.01.2004 - 6 A 11743/03

    Gewerberecht, Gewerbebetrieb, Gewerbetreibender, Betriebsinhaber,

    Auch bei einer Unterlassungsklage muss die Maßnahme, deren Unterlassung begehrt wird, zu einer Rechtsverletzung führen können (OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 28. Oktober 1994, NVwZ-RR 1995, 342, auch veröffentlicht in ESOVGRP).
  • VG Koblenz, 14.10.2008 - 6 K 231/08

    Eine Entschuldigung reicht

    Die gegenüber dem Kläger ausgesprochene Missbilligung erweist sich nach alldem als rechtswidrig und verletzt den Kläger in seinen Rechten (vgl. zur Frage der Rechtsverletzung bei beamtenrechtlichen Missbilligungen OVG Rheinland Pfalz, Urteil vom 28. Oktober 1994 - 2 A 10721/94.OVG -, NVwZ-RR 1995, 342).
  • VG Karlsruhe, 10.11.2004 - 11 K 1231/03

    Anspruch eines Beamten auf Widerruf einer seine Berufsehre verletzenden Äußerung

    Ähnlich differenziert das OVG Koblenz (Urt. v. 28.10.1994, NVwZ-RR 1995, 342 ff., krit. dazu Prof. Dr. Rogusch, DÖD, 1996, 81 ff., 83) nach der Finalität des Vorgangs auf drei mögliche Rechtsebenen: Den Bereich des Amtes, das Dienstverhältnis und den Privatbereich, wobei lediglich ersterer aus dem Regime des subjektiven Rechtes ausgenommen ist.
  • VG Magdeburg, 12.05.2015 - 8 A 18/14

    Disziplinarrecht; Missbilligung

    Entscheidend ist, dass der Kläger als Beamter durch die im Bescheid ausgesprochene Missbilligung beschwert ist und diese zudem Gegenstand der Personalakte wird (vgl. § 16 Abs. 5 DG LSA; zum Ganzen: VG Magdeburg, Urteil vom 08.07.2014, 8 A 4/14 MD; VG Magdeburg, Urteil vom 17.01.2013, 8 A 14/12 MD mit Verweis auf OVG in Rheinland-Pfalz, Urteil vom 28.10.1994, 2 A 10721/94; VG Gelsenkirchen, Urteil vom 22.10.2008, 1 K 202/07; VG Braunschweig, Beschluss vom 15.09.2012, 7 A 132/10; alle juris sowie Gansen: Disziplinarrecht des Bundes und der Länder; 26. Auflage, § 6 Rz. 10).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 26.02.1999 - 2 A 10199/99

    Weisungen ; Dienstvorgesetzter; Aufgabenerledigung; Amtsbereich;

    In welchen der vorbezeichneten Bereiche Anordnungen eines Dienstvorgesetzten im Einzelfall einschlagen, beantwortet sich mit Rücksicht darauf, dass Amtsbereich und Dienstverhältnis nicht strikt voneinander getrennt werden können, sondern im Sinne einer Konnexität zwischen Dienst- und Organwalterverhältnis aufeinander bezogen sind, maßgeblich danach, worauf die strittigen Vorgänge ihrer Finalität nach vorwiegend abzielen (vgl. Urteil des Senats vom 28. Oktober 1994 - 2 A 10721/94.OVG -, NVwZ-RR 1995, 342 m.w.N.).
  • VG Kassel, 31.05.2023 - 1 K 1203/21

    Mündliche Missbilligung einer Lehrkraft wegen Verstoßes gegen Hygieneplan

    Eine dienstrechtliche Missbilligung ist stets als Verwaltungsakt im Sinne des § 35 S. 1 HVwVfG einzuordnen, wenn sie den qualifizierten Vorwurf eines Dienstvergehens beinhaltet (Urban/Wittkowski/Urban, BDG, 2. Aufl. 2017, § 6 Rn. 7; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 28. Oktober 1994 - 2 A 10721/94).
  • VG Magdeburg, 17.01.2013 - 8 A 14/12

    Missbilligende Äußerung durch seinen Dienstherrn nach Einstellung eines

    Entscheidend ist, dass der Kläger als Beamter durch die im Bescheid vorgenommene Feststellung eines Dienstvergehens beschwert ist und die ausgesprochene Missbilligung auch Gegenstand der Personalakte ist (vgl. § 16 Abs. 5 DG LSA; OVG Rheinland-Pfalz, U. v. 28.10.1994, 2 A 10721/94; VG Gelsenkirchen, U. v. 22.10.2008, 1 K 202/07; VG Braunschweig, B. v. 15.93.2012, 7 A 132/10; alle juris; sowie Gansen: Disziplinarrecht des Bundes und der Länder, 26. Auflage, § 6 Rz. 10).
  • VG Magdeburg, 08.07.2014 - 8 A 4/14

    Disziplinarrecht: Aufhebung eines kostenpflichtigen Einstellungsbescheides unter

    Entscheidend ist, dass die Klägerin als Beamtin durch die im Bescheid vorgenommene Feststellung eines Dienstvergehens beschwert ist und die ausgesprochene Missbilligung auch Gegenstand der Personalakte ist (§ 16 Abs. 5 DG LSA; zum Ganzen: VG Magdeburg, Urt. v. 17.01.2013, 8 A 14/12 MD mit Verweis auf OVG Rheinland-Pfalz, Urt. v. 28.10.1994, 2 A 10721/94; VG Gelsenkirchen, Urt. v. 22.10.2008, 1 K 202/07; VG Braunschweig, B. v. 15.09.2012, 7 A 132/10; alle juris; sowie Gansen: Disziplinarrecht des Bundes und der Länder, 26. Aufl., § 6 Rz. 10).
  • VG Braunschweig, 15.03.2012 - 7 A 132/10

    Einstellung Disziplinarverfahren; missbilligende Äußerung; Weisung

    Dies gilt insbesondere für schriftliche Missbilligungen, in denen einem Beamten ein Fehlverhalten vorgeworfen wird und die in die Personalakte aufgenommen werden (vgl. OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 28.10.1994 - 2 A 10721/94 -, NVwZ-RR 1995, 342; VG Gelsenkirchen, Urteil vom 22.10.2008 - 1 K 292/07 -, juris; Gansen: Disziplinarrecht des Bundes und der Länder, 26. Aktualisierung, § 6 Rn. 10).
  • VG Kassel, 23.10.2023 - 1 K 1822/22

    Qualifizierte Missbilligung wegen schuldhafter Nichtteilnahme an Videokonferenz

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